Oooh, ist der süß! Was es mit dem Welpen-Effekt auf sich hat
Nicht nur Hundemenschen schmelzen beim Anblick eines Welpen hoffnungslos dahin. Ein tapsiges Hundebaby lässt wahrscheinlich nur die wenigsten kalt – im Gegenteil, die meisten möchten es auf den Arm nehmen, für immer knuddeln, streicheln und viel mit ihm spielen. Aber woher kommt das, dass viele in schier unkontrollierte Entzückung geraten, sobald sie einen Welpen sehen? NutriQM geht dem Welpen-Effekt auf den Grund.
Bei diesen Merkmalen wird’s besonders niedlich.
Die Antwort liegt im sogenannten Kindchenschema, dem wir Menschen erliegen. Diesen Begriff hat der österreichische Zoologe und Verhaltensforscher Konrad Lorenz bereits 1943 geprägt. Typische optische Merkmale sind:
• Das Gesicht ist rundlich und weist eine hohe Stirn auf.
• Aufgrund der hohen Stirn liegen die Gesichtsmerkmale (Augen, Nase und Mund) recht weit unten.
• Der Kopf ist im Vergleich zum Körper relativ groß.
• Die Augen sind groß und rund, während Nase und Kinn eher klein sind.
• Arme und Beine bzw. Extremitäten sind noch ziemlich kurz, der Körperbau wirkt ein wenig plump.
Das sogenannte Kindchenschema beschreibt nicht nur Menschenkinder, sondern trifft auch auf die Kopf-, Gesichts- und Körperproportionen diverser Tierbabys zu. Manche Tierarten behalten dieses Schema auch bis ins Erwachsenenalter hinein, wie beispielsweise Koalas, Hamster oder Kaninchen.
Was steckt hinter dem Kindchenschema?
Das Prinzip ist so einfach wie überlebenswichtig: Aus evolutionsbiologischer Sicht löst das unschuldige Aussehen bei Erwachsenen den Beschützerinstinkt aus. Wir verhalten uns fürsorglicher, weniger aggressiv und sind eher bereit, eine Bindung mit dem Kind aufzubauen, was dessen Überlebenschancen erheblich steigert.
Bei Hunden kommt noch ein interessanter Aspekt ins Spiel. So fand eine Studie um Clive Wynne, der sich in seiner Forschung auf das Verhalten von Hunden spezialisiert hat, Folgendes heraus: Die meisten Menschen finden, abhängig von der Rasse, Welpen zwischen etwa sechs und acht Wochen am niedlichsten.
Das hat große Vorteile für den Hund, weil er in diesem Alter von seiner Mutter allmählich entwöhnt wird, aber trotzdem noch verletzlich ist. Somit übernehmen Hundemenschen mit Freuden die Mutterrolle und kümmern sich um den kleinen Welpen. Dadurch hat sich im Laufe der Zeit das Zusammenleben von Mensch und Hund perfekt aufeinander eingespielt.
Kein Wunder also, dass der Welpen-Effekt gerade uns Hundemenschen voll im Griff hat und dafür sorgt, dass wir fast alles für kleine Hunde tun und sie auch noch nach dem Welpen-Alter ein Leben lang liebhaben.
Damit aus tapsigen Welpen große gesunde Hunde werden.
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